Bilder für die eigene Webseite: Darauf solltest Du achten!

31 Aug, 2020 | Sonstiges

Wie vielseitig einsetzbar und gleichzeitig ressourcensparend Stockfotos sind, konntest Du bereits in diesem Artikel erfahren. Jetzt steht Dein eigenes Projekt an bzw. Du benötigst Bilder für deine Webseite? Hier ein paar praktische Tipps, wie Du Dein eigenes Projekt mit Stockfotos ideal in Szene setzt.

Lizenzen und Lizenzbedingungen prüfen

Stockfoto ist nicht gleich Stockfoto. Unterschiedliche Lizenzen, Rechte und Auflagen zur Verwendung von Bildmaterial erfordern es, dass Du Dich genau darüber informierst, welches Bild Du in welchem Umfang zu welchem Zweck verwenden darfst. Also zum Beispiel die Nutzung für kommerzielle oder nichtkommerzielle Zwecke. Ebenso geregelt ist die Nutzung von Stockfotos auf verschiedenen Social Media Plattformen. Verletzungen der Urheber- und Nutzungsrechte können nämlich rechtliche (und damit finanzielle) Konsequenzen nach sich ziehen. Lerne hier mehr über lizenzierte und lizenzfreie Fotoinhalte

Thematische und einheitliche Farbwahl

Das farbliche Thema Deiner Webseite und die Fotos, die Du auswählst, sollten zusammenpassen. Farben können großen Einfluss auf die Atmosphäre Deiner Webseite haben. Kühle Farben wie verschiedene Blau-, Grün-, und Violetttöne wirken beruhigend und entspannend. Oft werden auch technische Berufsfelder, wie zum Beispiel Maschinenbau oder Informatik, mit Blau in Verbindung gesetzt. Rot, Gelb und Brauntöne hingegen wirken anregend und dynamisch. Die Farblehre und das Zusammenspiel von Farben sind also das A und O der ästhetischen Gestaltung Deiner Webseite. Achte hierbei auch darauf, dass Du ein einheitliches Konzept erstellst, also einen “roten (blauen, gelben, grünen..) Faden”, der sich durch das Gesamtbild zieht. Das können auch kleine, geschickt platzierte Akzente und Bildinhalte sein. 

Identifizierung mit dem Nutzer

Je mehr sich Besucher*innen Deiner Webseite von den Inhalten angesprochen fühlt, desto länger interagieren sie mit ihr. Klingt logisch, aber wie erreicht man das? Man muss seine Inhalte emotional mit den Betrachtern verknüpfen und ein Gefühl in ihnen hervorrufen. Das funktioniert zum Beispiel mit Bildern von Menschen, mit denen sich Betrachter identifizieren können; appetitliche Speisen und Nahrungsmitteln, die den Besucher*innen der Webseite das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen; humorvolle Bilder oder Memes, die Nutzer zum Lachen bringen; und vieles mehr. Je klarer ist, wer genau von den Inhalten angesprochen werden soll und welche Emotion erzeugt werden soll, desto einfacher ist die Bildauswahl. Soll jedoch ein breites Publikum angesprochen werden, bedarf es etwas Fingerspitzengefühl für die richtige Bildauswahl. 

DB+

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